Tja,
und
heute,
…
ganz
aktuell…
befindet
sich
das
Café
Kaffee-Klecks
an
diesem
Ort,
wo
es
uns
freut,
dass
dieses
so
positiv angenommen wird und Sie und wir uns wohlfühlen.
Vor- und Folgejahre
(jene vor und nach 1519)
Nicht
nur
im
Jahre
1519
schaute
die
Welt
nach
Mark
grö
ning
-
en,
umsegelten
tollkühne
regenbringende
Tour
is
ten
den
Glo
bus,
wurde
in
uns
ungeläufigen
Spra
chen
an
Erde
und
Ha
se
gedacht
oder
ver
ab
schiedete
sich
die
Welt
vom
letzten
Ritter.
Auch
die
Folgejahre
hielten
so
manche
Ereignisse
be
reit,
über
die
zu
berichten
sich
möglicherweise
nicht
son
derlich
lohnt,
jedoch
sich
an
bieten,
wenn
es
darum
geht
Gut
tuen
-
des
mit
dem
Un
nützen
zu
verbinden
und
den
Tag
Tag,
die
Nacht
Nacht
sein
zu
lassen
und
sich
der
ent
span
nen
den
Mu
-
se des Genießens hinzugeben.
Möglicherweise
wollen
Sie
nicht
wissen,
dass
das
Café
Kaffee-Klecks
sich
in
einem
vielgeschössigen
Fach
werk
haus
be
findet,
von
deren
Firstgaube
mit
Konsole
aus
man
abwärts
auf
ein
aufwändiges
Zierfachwerk
mit
Vor
stößen
blicken
kann
und
welches
in
Gänze
von
ei
nem
Satteldach
abgedeckt
ist.
Damit
wollen
wir
Sie
defi
nitiv
nicht
belästigen,
da
offen
-
sichtlich.
Auch
wol
len
wir
Sie
nicht
mit
Mark
grö
ning
er
Adels
-
ge
schichte
über
frachten
und
die
Grafen
Eberhard
und
Hart
-
mann
er
wähnen,
die
sicherlich
das
ein
oder
andere
Mal
am
hie
sigen
Platze
verweilten
und
darüber
sannen,
was
sie
an
-
stellen
könnten,
um
hier
umfangreiche
Er
wäh
nung
zu
fin
-
den.
Asperger Argwohn und Ludwigsburger Schwimmer-
in Nichtschwimmerbeckenumbau
Die
Grafen
Hartmann
(der
Zweite
und
der
Dritte)
von
Grü
-
ningen,
welche
sich
gegen
die
Revindikationspolitik
König
Rudolfs
von
Habsburg
stemmten
ereilte
ein
we
nig
ruhm
-
reich
es
Ende
(Hartmann
Numero
Drei
ver
starb
nach
seiner
Ge
fangennahme
1280
auf
dem
Hohen
asperg,
was
einer
der
Grün
de
dafür
gewesen
sein
mag,
weswegen
Ehe
schließ
ung
-
en
zwischen
Mark
grö
ningern
und
Aspergern
lange
Zeit
mit
Arg
wohn be
äugt wurden.
Graf
Eberhard
im
Bart
war
hinsichtlich
glorreicher
Er
wäh
-
nung
etwas
erfolgreicher
und
brachte
es
1495
immer
hin
zum
regierenden
Herzog
von
Württemberg,
was
jedoch
für
reich
lich
Verwirrung
in
den
Geschichts
büchern
sorgte,
da
er
zu
vor
als
Eberhard
der
Fünfte
(ab
1459)
und
ab
1495
plötz
-
lich
als
Eberhard
der
Erste
be
titelt
wurde,
was
uns
dazu
be
-
wog,
nicht
näher
auf
ihn
einzugehen,
um
nicht
ebenfalls
der
Ver
wirrung
an
heim
zufallen
und
dann
beim
Backen
und
Zu
-
be
reiten der Kuchen und Torten Zutaten zu verwechseln.
Nichts
destotrotz
wollen
wir
nicht
unerwähnt
lassen,
dass
etwa
9.153.562
Kubikzoll
Wein
und
ungefähr
160tausend
Brot
laibe
anlässlich
seiner
anno
1474
ge
schlos
senen
Ehe
-
schließung
mit
Barbara
Gonzaga
(Mark
gräfin
von
Mantua)
in
den
Hälsen
und
Mägen
der
zig
tausenden
geladenen
Hoch
-
zeits
gäste ver
schwan
den.
Damit
Sie
es
sich
besser
vorstellen
können.
Nehmen
Sie
ei
-
nen
britischen
Teelöffel
und
löffeln
damit
un
gefähr
fünf
und
-
zwanzig
milliardenmal
Wein
in
sich
hin
ein,
was
nach
Adam
Rie
se
etwa
zehnmilliarden
US-ameri
kanischen
Esslöffeln
bzw.
dreiunddreißigtausend
bri
tischen
Gallonen
entspricht
bzw.
bezogen
auf
das
Schwim
merbecken
im
Ludwigsburger
Stadion
bad
be
deu
ten
würde,
dass
man
dieses
bei
fünf
und
-
zwan
zig
Metern
Länge
(einer
Breite
von
etwa
siebzehn
Me
-
tern)
zum
Nichtschwimmerbecken
umrüsten
müsste,
indem
man
dessen
Tiefe
auf
fünfunddreißig
Zentimeter
re
du
ziert,
es
dann
zum
oberen
Beckenrand
hin
mit
Wein
auf
füllte,
um
es
nach
dem
„Willst
Du…
bis
das
der
Tod
euch
scheidet“
bis
auf
dessen
Grund
leer
zu
trinken
oder
zu
„schlotze“
(wie
Mark
gröninger zu sagen pfle
gen).
Und
für
die
Viertelesschlotzer
unter
uns:
Wir
müssten
un
-
gefähr
sechshunderttausendmal
raus-
und
rein
lau
fen,
damit
Sie
eine
vergleichbare
Menge
gräflichen
bzw.
herzoglichen
Wei
nes
auf
dem
Marktplatz
serviert
be
kämen,
was
wir
selbst
verständlich
im
Gedenken
an
Graf
Eberhard
im
Barte
ger
ne tun werden.
Bewohner und Dies und Das und Jenes
Da
weder
Hartmanns
noch
Eberhards
uns
voll
kom
men
über
-
zeugen
konnten,
breiten
wir
den
verber
gen
den
Mantel
der
Geschichte
über
diese
aus
und
werfen
statt
dessen
einen
Blick
auf
einige
der
Bewohner
und
Dies
und
Das
und
Jenes,
was
sich
an
Erwäh
nens
wertem
im
das
Café
Kaffee-Klecks
be
-
her
bergenden Ge
bäude tummelte.
„Alte“
Markgröninger
sprechen
beim
Café
Kaffee-Klecks
oft
-
mals
vom
sogenannten
„Single‘s
Haus“.
Dies
kann
in
der
heu
tigen,
mit
Anglizismen
heftig
ge
spick
ten
Sprache
zu
aller
-
lei
Missverständnissen
führen,
da
es
nichts
mit
dem
einzel
-
gäng
erischen
„Single“,
son
dern
mit
einem
der
Vorbesitzer
des
Hauses
zu
tun
hat,
welcher
Sattlermeister
Ernst
Single
ge
wesen
ist.
Ernst
Single
erwarb
1931
das
historische
Ge
-
bäu
de
(seit
1912
wird
es
als
denkmalgeschütztes
Haus
auf
-
ge
führt)
und
ver
ewigte
sich
durch
das
Einmeißeln
seines
Na
-
mens
ober
halb
der
Eingangstür
des
heutigen
Café
Kaffee-
Klecks.
Denkmalämter
wür
den
bei
vergleichbaren
Aktionen
heut
zutage
mö
glicher
weise
„Amok
laufen“,
was
diese
da
-
mals
glücklicherweise
nicht
taten,
da
es
durch
aus
ein
Teil
der
Ge
schichte
dieses
Hauses
ist,
wechselnde
Eigen
tümer
und
Be
sitzer
in
sich
zu
be
her
bergen
und
mit
die
sen
Mark
grö
-
ning
er „Geschichte“ zu schreiben.
Wer
erinnert
sich
beispielsweise
noch
an
die
Familie
Hahn,
an
den
Bäcker
Ludwig
Schneider
oder
Samson
Bühler?
Wem
sagt
der
Name
Johann
Andreas
Pfeiffer
etwas?
Vermutlich
die
Allerwenigsten
können
mit
diesen
Namen
etwas
an
fang
-
en,
wohingegen
Sattler
meister
Ernst
Single
sich
quasi
ein
Denk
mal
gesetzt
hat
und
somit
bis
heute
nie
in
Ver
ges
sen
-
heit
geriet,
was
ein
schöner
Gedanke
ist,
wenn
man
sich
vor
-
stellt,
wie
in
der
vormals
im
Café
Kaffee-Klecks
von
ihm
be
-
trie
benen
Sattlerei,
nach
Aussagen
alter
Beschrei
bung
en,
sich
die
halbe
Ortschaft
zum
Klatsch
und
Tratsch
traf,
da
von
sei
ner
Werkstatt
aus
das
damalige
Mark
grö
ninger
Leben
in
nahe
zu Gänze beobachtet und kom
mentiert werden konnte.
Auch
Bürgermeister
beherbergte
jenes
Gebäude,
von
denen
uns
noch
die
Familie
Vogel
im
Gedächtnis
ge
blie
ben
ist
und
an
die
wir
uns
gerne
zurück
erinnern,
da
auch
Teile
des
Café
Kaffee-Klecks-Teams
seinerzeit
in
jenem
Hause
wohnten,
während
im
Erdgeschoss
unter
dem
Namen
„Hosen-Karle“
mehrere
Jahrzehnte
ein
Jeans-Laden
betrieben,
dann
von
ei
-
nem
Nagelstudio
ab
gelöst
wurde,
welches
sich
heute
ein
paar
Meter
weiter
unten
am
Marktplatz
befindet
und
dort
für aller
lei Schönheits- und Wohlfühldinge Sorge trägt.
Café Kaffee-Klecks Markgröningen
Bürgerhaus aus dem Jahre 1519
Das
Café
Kaffee-Klecks
befindet
sich
in
einem
der
ältesten
erhaltenen
Markgröninger
Fachwerkhäuser
und
blickt
in
fol
-
ge
dessen
auf
eine
durchaus
imposante
historische
Ent
wick
-
lung und Geschichte zurück.
„Der letzte Ritter“
Zahlreiche
Mythen
ranken
sich
um
„Erste“,
„Größte“,
„Mutigste“,
„Edelste“,
„Usw.“
-Ritter,
also
um
typische
„Höher-
Schneller-Weiter“-Persönlichkeiten.
Sicherlich
sind
solche
Mythen
und
Legenden
geeignet,
um
stundenlang
spannend
angeregte
Konversationen
zu
führen
und
durch
fabulierende
Er
-
gänzungen
die
Sagen-
und
Mär
chen
welt
zu
bereichern.
Hier
eine
entführte
Prin
zes
-
sin,
dort
ein
aus
dem
Ruder
ge
laufen
er
Lind
wurm,
ein
paar
furcht
ein
flö
sende
Bar
-
baren
oder
son
stige
hel
den
-
haf
te
Be
währ
ungs
mög
lich
-
kei
ten
und
schon
sehen
wir
Kö
nig
Artus,
Sieg
fried,
durch
-
aus
auch
Bar
ba
rossa
(dessen
Enke
lin
be
kannt
lich
Beatrix
von
Schwa
ben
war,
also
jene
Schwä
bin,
die
ei
niges
gemein
mit
jenem
Kaf
fee
hat,
den
Sie
hier
bei
uns
genießen
kön
-
nen)
und
Kon
sorten
vor
unserem
gei
s
ti
gen
Auge
sich
be
deu
-
tungs
schwanger auf
plus
tern.
Da
Sie
im
Café
Kaffee-Klecks
erwarten
können,
Entspannung
zu
finden,
schubsten
wir
„Höher-Schneller-Weiter“-Ritter
lich
-
keiten
gedanklich
beiseite
und
staunten
nicht
schlecht,
als
wir
feststellen
durften,
dass
das
Fertig
stellungs
jahr
unseres
Kaf
fee
hau
ses
deckungs
gleich
mit
dem
Jahre
war,
als
der
römisch-deutsche
Kaiser
„Maximilian
der
Erste“
sich
an
-
schick
te
in
die
Ewi
gen
Jagdgründe
über
zu
sie
deln.
Und
ob
-
wohl
er
na
mensmäßig
„Der
ERSTE“
war,
so
trug
er
den
durch
aus sym
pa
thischen Beinamen „Der LETZTE Ritter“.
Ob
er
damit
meinte,
dass
er
bei
Wettkämpfen
als
Letzter
vom
Platze
tor
kelte
oder
ob
andere
mein
ten,
dass
er
grund
-
sätz
lich
erst
dann
erschien,
also
als
Letzter,
wenn
es
nichts
mehr
zu
Verlieren
gab
oder
ob
er
meinte,
dass
es
nach
ihm
nie
mals
wieder
irgendeinen
Ritter
geben
wird
oder
ob
er
mein
te,
dass
…
Wir
konnten
jahrzehntelang
nur
spekulieren,
such
ten
in
schlaflosen
und
mondlichtdurchfluteten
Voll
-
mond
nächten
die
spezielle
maximilianische
„Letzte“-Be
deu
-
tung
unter
anderem
auch
in
einem
Gemälde
Albrecht
Dürers,
welcher,
wie
Sie
wissen,
Maximilian
den
Ersten
bzw.
„Den
letzten
Ritter“
auf
Leinwand
bannte
und
wurden
dort
glück
licher
weise
fündig.
Zu
unserem
Erstaunen
erkannten
wir,
dass
ihm
Dürer
einen
angebissenen
Granatapfel
in
seine
linke
Hand
hineinmalte,
anstatt
einen
lecker
saftigen
Gol
-
den-Delicious-Reichsapfel,
was
für
uns
als
Beweis
aus
reich
te,
dass
Maximilian
definitiv
nehmen
musste,
was
übrig
blieb,
somit
den
Zusatz
„Der
Letzte“
korrekterweise
als
ent
schleu
-
nigende
und
Ge
mütlichkeit
ausstrahlende
Kom
po
nen
te
interpretieren kön
nen.
Um
es
abzukürzen:
Kaum
war
das
Gebäude
für
das
Café
Kaffee-Klecks
im
Jahre
1519
fertiggestellt,
verließ
der
„Letzte
Ritter“
(Maximilian
der
Erste)
die
geschichtliche
Bühne,
mög
-
licherweise
in
dem
Wissen,
dass
nachfolgende
Genera
tionen
ihm
bei
einer
leckeren
Tasse
Kaffee
oder
eines
köst
lichen
Ku
-
chen
stückchens
den
ein
oder
anderen
Gedanken
schenk
en,
sich
der
ihn
befriedigenden
Grübelei
hingeben,
was
er
uns
mit „Letzter“ tatsächlich zu sagen gedachte.
Concepción, San Antonio, Santiago, Trinidad,
Victoria und Regenwetter in Rio de Janeiro
Auch
wenn
anno
1519
der
Markgröninger
Marktplatz
mit
der
Fertigstellung
des
Gebäudes
für
das
Kaffeehaus
Café
Kaffee-
Klecks
nahezu
vollumfänglich
genutzt
werden
konnte,
so
fehl
ten
wesentliche
Zutaten,
die
Sie
heute
als
selbst
ver
-
ständ
lich
be
trachten,
jedoch
damaligen
Zeit
ge
nos
sen
ge
hör
-
ig
Kopf
zer
brechen
bereiteten
und
das
Öffnen
der
Café
pfor
-
ten am hie
si
gen Platze zeitlich nennenswert ver
zö
ger
ten.
Viele
Leckereien
wären
uns
verwehrt
geblieben,
hätte
es
Fer
-
di
nand
nicht
gegeben.
Ferdinand,
den
manche
auch
unter
dem
Na
men
Magellan
zu
kennen
meinen
(besser:
„Fernão
de
Magalhães“),
erkannte,
dass
nahe
zu
sämt
liche
Café-
Lecker
und
-Schleckereien
wild
verstreut
über
den
Globus
ver
teilt
und
schwer
lich
zu
erreichen
waren,
wes
wegen
er
1519
eine
Flotte,
be
stehend
aus
den
Schiffen
Concepción,
San
Antonio,
Santiago,
Trinidad
und
Victoria
übernahm
und
sich
auf
die
erst
mali
ge
Umsegelung
der
„Welt“
begab,
um,
ne
ben
der
nach
ihm
be
nannten
Magellanstraße,
auch
all
je
-
ne
Orte
zu
ent
decken,
wel
che
Basisinkridenzien
für
heu
tige
Ku
chen und Torten bereithielten.
Nebenbei
sei
erwähnt,
dass
in
der
heutigen
Bucht
von
Rio
de
Janeiro,
dem
damaligen
Bahia
de
Santa
Lucia,
lange
Zeit
der
Regen
ausblieb,
bis
eben
besagter
Ferdinand
mit
seinen
Schif
fen
am
Horizont
auftauchte,
am
13.
Dezember
1519
dort
ank
er
te
und
kräftiges
Regenwetter
mitzubringen
schien,
wes
wegen
er
und
seine
Schiffscrew
von
der
dortigen
Be
-
völkerung
für
Götter
gehalten
wurden
(wenn
es
stimmt,
was
man so liest).
Mondjahre mit Verbindung des vierten
Erdzweiges zum sechsten Himmelsstamm
Ungefähr
mit
jedem
zweiten
Generationswechsel,
also
alle
60
Jahre,
kommt
es
über
dem
chinesischen
Festland
zu
einer
kos
mischen
Konstellation,
bei
welcher
dortige
Kalligrafen
selt
sam
an
mutende
Schriftzeichen
in
großer
Zahl
zu
malen
be
ginnen.
Der
chinesischen
Schrift
Kundige
würde
erkennen,
dass
hier
-
bei
auch
ein
Symbol
eines
Hasen
enthalten
ist
und
daraus
schlus
s
fol
gern,
dass
vermutlich
das
Erde-Hase-Jahr
an
ge
-
broch
en ist.
Für
uns
ist
dies
Teil
unseres
Servicegedanken,
weswegen
wir
Ihnen
Schrift-,
Zeichen-
und
astrologische
Deutungen
chi
ne
-
si
scher
Kalenderkultur
abnehmen
und
Ihnen
mit
auf
Ihren
Wis
sens
weg
geben,
dass
jenes
Jahr
1519
ein
Mondjahr
ge
-
we
sen
ist,
in
welchem
der
vierte
Erdzweig
in
Verbindung
zum
sechsten
Himmelsstamm
ging,
weswegen
wir
damals,
hät
ten
wir
uns
direkt
nach
Fertigstellung
des
Kaffee-Klecks-
Ge
bäudes
nach
Peking
begeben,
nach
ungefähr
jedem
sieb
-
ten chinesischen Wort „Erde-Hase“ vernommen hätten.
Aber
dies
alles
wissen
Sie
ja
bereits,
womit
und
weswegen
wir
dann
auch
das
Jahr
1519
verlassen,
um
nicht
im
re
zi
tier
-
en
schwä
bischen
Allgemeinwissens
Kaffee
und
Tee
kalt
oder
Ku
chen und Torten ausgehen zu lassen.